Ganzheitliche Krebstherapien

Ganzheitliche Krebstherapien - frisch gepresste Säfte

Komplementärmedizin ja, …

Von komplementären Krebstherapien spricht man, wenn zusätzlich zur schulmedizinischen Hauptbehandlung noch weitere medizinische, meistens naturheilkundliche Therapien gemacht werden, die diese begleiten und unterstützen.

Pharmagesteuerte Internetseiten (das können auch angebliche Selbsthilfegruppen sein), Broschüren der Krebshilfe und die meisten Ärzte, die in konventionellen Krebskliniken arbeiten, befürworten manche komplementärmedizinischen Maßnahmen. Denn sie dienen dazu, Nebenwirkungen zu verringern und die Lebensqualität zu verbessern. Und das ist natürlich auch im Sinne der Schulmedizin, weil die Patienten dann bei der Stange bleiben, die „eigentliche“ Therapie besser durchstehen und länger leben. Außerdem verbessert das auch die Statistiken der Schulmedizin. Denn wenn der Patient überlebt, war es natürlich die konventionelle Krebsbehandlung, die ihm geholfen hat. Was er sonst noch gemacht hat, erhebt ja niemand. Daher kommt gar nicht die Frage auf, ob nicht vielleicht die komplementären Maßnahmen für seine Heilung ausschlaggebend waren.

… Alternativmedizin nein?

Wenn der Patient aber nur alternative Behandlungen macht und auf das schulmedizinische Angebot oder Teile davon verzichtet, sind das Umsatzeinbußen für Pharmaunternehmen. Deshalb haben diese naturgemäß keinerlei Interesse daran, dass Menschen ohne ihre Gifte gesund werden. Denn sollte sich allzu sehr herumsprechen, dass dies möglich ist – nicht auszudenken, was das für Konsequenzen hätte! Ganze Konzerne würden bankrottgehen und Millionen Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren.

Deshalb raten sie und Ärzte oder Organisationen, die von ihnen stark beeinflusst werden, dringend davon ab, solche Therapien anstatt einer konventionellen Behandlung zu machen. Als Argument führen Sie vor allem an, dass es keine wissenschaftlichen Studien gäbe, die ihre Wirksamkeit beweisen würden. Patienten würden deshalb wertvolle Zeit verlieren, wenn diese nicht helfen. Denn der Krebs wachse dann weiter oder streue sogar. Und die Chancen, dass eine konventionelle Behandlung danach noch hilft, sänken dadurch.

Jeder zweite Krebspatient stirbt mit schulmedizinischer Behandlung

Aber hält diese Einstellung einer nüchternen Analyse stand? Immerhin stirbt jeder vierte Österreicher an Krebs. Die Sterberaten sind dabei etwa halb so hoch wie die Rate der neuen Diagnosen. Und die allermeisten haben davor das schulmedizinische Programm durchgemacht. Das heißt also, dass jeder zweite, der die Diagnose Krebs erhält, mit schulmedizinischer Behandlung stirbt. 

Warum nicht unschädliche Therapien zuerst?

Wenn man sich das vor Augen führt, muss man sich schon die Frage erlauben, warum Menschen nicht zuerst einen anderen Weg versuchen sollen, um gesund zu werden. Einen, der sich weniger zerstörerisch auf Körper und Psyche auswirkt. Der sich im Gegenteil vielleicht sogar positiv auswirken kann! Und der auf Heilung und nicht bloß auf Lebens- (und Leidens)verlängerung ausgerichtet ist. Bei anderen Krankheiten versucht man ja auch ganz selbstverständlich zunächst einmal das gelindere, weniger schädliche Mittel, bevor man zur chemischen Keule greift. Man muss sich also wohl fragen, ob diese Ratschläge wirklich dem Wohl des Patienten dienen.

Was sind ganzheitliche Krebstherapien?

Ganzheitliche Krebstherapien gehen über einzelne alternative Krebstherapien weit hinaus. Sie beinhalten meistens naturheilkundliche Therapien. Aber auch schulmedizinische Behandlungen, z.B. Operationen, können Teil eines ganzheitlichen Behandlungskonzeptes sein. Vor allem spielen aber immer auch nicht-medizinische Maßnahmen eine wesentliche Rolle, die der Betroffene selbst ergreifen kann. Das reicht von einer Umstellung der Ernährung bis zu gravierenden Lebensveränderungen oder einer grundlegenden Veränderung der Lebenseinstellung.

Wie wirksam sind ganzheitliche Krebstherapien?

Oft wird behauptet, es sei nicht erwiesen, dass ganzheitliche Krebstherapien wirksam sind. Stimmt das?

Richtig ist, dass es wenige Studien zur Wirksamkeit ganzheitlicher Krebstherapien gibt, die strenge wissenschaftliche Kriterien erfüllen. Das liegt zum einen daran, dass solche Studien Geld kosten. Finanzkräftige Geldgeber haben aber kein Interesse daran, Therapien zu erforschen, die billig sind und sich nicht patentieren lassen. Zum anderen ist es auch gar nicht so einfach, solche Studien durchzuführen. Eine ganzheitliche Therapie erfordert den vollen Einsatz des betroffenen Menschen. Deshalb kann man Patienten, die eine solche Therapie machen, mit anderen, die eine schulmedizinische oder gar keine machen, kaum vergleichen. Denn die Bereitschaft, selbst etwas zu tun, spielt allein schon eine große Rolle für den Heilungserfolg.

Was es jedoch schon gibt, sind gut dokumentierte Fälle von Heilung. Zumindest bei einigen Therapieformen. Insbesondere dann, wenn es sich um Menschen handelt, die schulmedizinisch bereits aufgegeben wurden und denen von Ärzten nur noch wenige Monate Lebenszeit vorausgesagt wurde, hat das doch einiges an Aussagekraft.

Je früher Sie mit ganzheitlichen Krebstherapien beginnen, desto besser

Und daraus kann man wohl berechtigterweise den Schluss ziehen: Wenn diese Therapien selbst schulmedizinisch aufgegebenen Menschen noch helfen können, wie wirksam müssen sie dann erst bei Menschen im Frühstadium sein?! Denn dass eine Therapie umso bessere Erfolgschancen hat, je früher sie angewandt wird, trifft auf jede Therapie zu. Egal, ob schulmedizinisch oder alternativ.

Doch leider gibt es dazu wenig Forschungsmaterial. Weil es nur wenige Menschen gibt, die sich von vornherein ausschließlich auf ganzheitliche Heilungsmethoden verlassen. Die meisten Menschen wenden sich erst dann ganzheitlichen Krebstherapien zu, wenn die Schulmedizin versagt hat. Wenn sie aus schulmedizinischer Sicht keine Chance auf Heilung haben, aber trotzdem nicht aufgeben wollen. Oft ist ihr Organismus dann aber nicht nur durch die fortgeschrittene Krebserkrankung, sondern auch durch die konventionelle Behandlung bereits nachhaltig zerstört. Deshalb ist es natürlich das Beste, so früh wie möglich mit einer ganzheitlichen Krebstherapie zu beginnen.

Wie wirksam ganzheitliche Krebstherapien sind, hängt vom Zusammenwirken vieler Faktoren ab

Das größte Problem, das sich bei der Erforschung ganzheitlicher Krebstherapien stellt, ist aber die Tatsache, dass diese nicht in der Einnahme eines einzelnen Medikaments bestehen, das man isoliert von anderen Maßnahmen untersuchen kann. Schon gar nicht in randomisierten Doppel-Blind-Studien. Es ist ja gerade das Zusammenwirken von vielen Faktoren, was heilt. Was konkret dann dabei den Ausschlag gegeben hat, ist im Nachhinein schwer zu sagen. Möglicherweise hätte man auch das eine oder andere weglassen können.

Dazu kommt, dass jeder Mensch anders ist, eine andere Geschichte, andere Prägungen hat. Und deshalb auch andere Maßnahmen zu seiner Heilung treffen muss. Deshalb ist es auch so, dass das, was einem geholfen hat, einem anderen nicht unbedingt helfen muss.

Eine große Rolle spielt auch die Motivation, gesund zu werden und der Glaube an die Heilung. Und natürlich die Unterstützung des sozialen Umfeldes. Es ist also nie alleine eine spezielle Therapie, sondern immer das Zusammenspiel vieler verschiedener Faktoren, die darüber entscheidet, ob eine Therapie hilft oder nicht.

Überleben trotz oder wegen schulmedizinischer Behandlung?

Das Thema Heilung ist also komplex. Deshalb lässt sich auch bei schulmedizinischen Behandlungen schwer beurteilen, was wirklich hilft. Warum überlebt der eine und der andere nicht? Obwohl beide dieselbe Diagnose hatten und dieselbe Behandlung gemacht haben? Auch hier sind es wohl andere Faktoren, die letztlich den Ausschlag geben, nicht die Therapie selbst. Und solange in der Schulmedizin immer nur Gifte mit Giften verglichen werden und es keine Kontrollgruppe gibt, die gar keine Behandlung bekommt, lässt sich nicht einmal sagen, ob die, die überleben, wegen oder trotz der Behandlung überlebt haben. Vielleicht waren es ausschließlich die nicht erhobenen komplementären Behandlungen, die zum Überleben geführt haben. Oder einfach individuelle persönliche und soziale Ressourcen.

Sind Onkologen die Experten, wie man Krebs heilt?

Vielleicht denken Sie sich: Aber Onkologen sind doch Experten dafür, wie man Krebs heilt. Die werden doch sicher wissen, was für mich die beste Therapie ist.

Ich bezweifle nicht, dass Ihr Onkologe das Beste für Sie will. Höchstwahrscheinlich kennt er aber nur wenige Krebstherapien. In seiner Ausbildung hat er wenig bis gar nichts über Ernährung und Entgiftung gelernt oder über den Zusammenhang zwischen Krebs und Psyche. Das gesamte medizinische System ist ja – nicht nur bei Krebs – darauf ausgerichtet, Symptome zu bekämpfen. Gerade bei Krebs mit brutalen Methoden, nämlich indem Tumore großzügig weggeschnitten, mit radioaktiven Strahlen verbrannt oder mit allopathischen Medikamenten zerstört werden. Das ist das, was Ihr Onkologe gelernt hat und deshalb macht er das auch. Onkologen sind nämlich nicht Experten für Krebsheilung, sondern für Chemotherapien, also für Gifte

Ein Arzt kann Ihnen also nicht empfehlen, was er nicht kennt. Außerdem steht der Mensch Unbekanntem zunächst meist erst einmal skeptisch gegenüber. Das geht uns allen so.

Ärzte, vor allem Krankenhausärzte, können Ihnen auch gar nichts anderes raten als das, was der vorgeschriebene Standard ist, weil sie sonst selbst Probleme bekommen und schlimmstenfalls ihren Job los sind. Und für ausführliche Beratungsgespräche fehlt im Krankenhausbetrieb oder in einer Kassenarztpraxis oft auch die Zeit.

Doch Sie können sicher sein: Es gibt viel mehr erfolgreiche Krebstherapien als Ihrem Onkologen bekannt sind! Informieren Sie sich daher selbst möglichst umfassend über alle für Sie in Frage kommenden Therapiemöglichkeiten und vereinbaren Sie einen Termin für eine Erstberatung!

Lernen von denen, die es geschafft haben

Lernen Sie von denen, die es geschafft haben, wieder gesund zu werden! Denn diese Menschen sind die wirklichen Experten dafür, wie man Krebs heilt. Vor allem dann, wenn sie sich in einem angeblich unheilbaren Stadium befunden haben. Die Schulmedizin nennt diese Fälle „Spontanremissionen“ und beschäftigt sich nicht weiter mit ihnen. Doch Spontanremissionen sind keine Wunder. Jeder dieser Menschen hat sehr viel für seine Gesundheit getan. Auf Ihren Erfahrungen beruht auch die ganzheitliche Krebsberatung.

Wie kommt es zu Spontanheilungen?

Forschungen zeigen, dass alle Krebskranke im Endstadium, denen es gelungen ist, wieder gesund zu werden, ganzheitliche Therapien gemacht haben. Sie haben ihr Leben wesentlich verändert. Keiner von ihnen hat in diesem Stadium noch eine Chemotherapie oder eine andere konventionelle Behandlung gemacht. Denn palliative Therapien, wie sie manchmal noch angeboten werden, verschlechtern nur Ihre Lebensqualität. Helfen können sie Ihnen aber nicht mehr. Wenn Sie von der Schulmedizin bereits aufgegeben sind, sind ganzheitliche Krebstherapien also Ihre einzige Chance. Aber natürlich ist es besser, nicht so lange zu warten, sondern gleich etwas zu tun. Zögern Sie also nicht. Informieren Sie sich über meine Angebote für Krebskranke und vereinbaren Sie gleich einen Termin für eine Erstberatung!

Ganzheitliche Krebstherapien schließen schulmedizinische Therapien nicht aus

Auch wenn Sie starkem inneren oder äußeren Druck ausgesetzt sind, sofort mit einer Behandlung zu beginnen, nehmen Sie sich die Zeit, sich umfassend zu informieren. Denn so eilig, dass Sie nicht die Zeit haben, in Ruhe zu überlegen, wie Sie weiter vorgehen, ist es selten. Vielmehr sind umfassende Information und ein klarer Kopf  immer sinnvoll, bevor Sie eine Entscheidung treffen, die möglicherweise Ihr Leben nachhaltig verändert. Selbst dann, wenn Sie sich schon für eine bestimmte Behandlung entschieden haben. Denn je stärker schulmedizinische Therapien in ein ganzheitliches Konzept eingebunden sind, desto größer sind die Erfolgschancen. Außerdem lassen sich Nebenwirkungen so reduzieren. Idealerweise wird dabei schon vor Beginn der schulmedizinischen Behandlung mit begleitenden ganzheitlichen Maßnahmen begonnen. Also, vereinbaren Sie gleich einen Termin, damit Sie von Anbeginn an die richtigen Entscheidungen treffen können.

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