Corona-Maßnahmen

Corona-Maßnahmen und ihre Kritiker

Die Corona-Maßnahmen spalten die Gesellschaft

Die Corona-Maßnahmen der Regierungen weltweit spalten die Gesellschaft. Das ist verständlich, werden wir doch seit Monaten mit widersprüchlichen Informationen gespeist:

Auf der einen Seite erfahren wir von überfüllten Spitälern, wo Menschen reihenweise sterben. Nicht unbedingt in Österreich, aber anderswo. Es kennt noch nicht jeder jemanden, der an Covid 19 verstorben ist. Aber es kennen viele jemanden, der jemanden kennt, der vor einem halben Jahr daran erkrankt ist. Und Symptome wie Atemnot hatte, die man nicht unbedingt selbst haben möchte.

Auf der anderen Seite ist auch bekannt, dass bei mindestens 85 % der Infizierten die Erkrankung einen leichten Verlauf hat. Teilweise sogar ganz ohne Symptome. Außerdem hört man, dass das Virus bereits mutiert sein soll und deshalb weniger gefährlich sei als im März/April. Und dass das Virus – etwa im Vergleich zu Masern – nicht sehr ansteckend ist. Um sich anzustecken, muss man schon mit einem Infizierten in einem geschlossenen, ungelüfteten Raum sprechen oder singen. Und zwar in engem Abstand mindestens eine Viertelstunde lang. Es gibt noch keinen einzigen nachgewiesenen Fall, wo sich jemand im Supermarkt angesteckt hätte. Oder bei anderen flüchtigen Begegnungen.

Die Belastungen durch die Corona-Maßnahmen sind schlimmer als die Angst vor dem Virus

Für viele Menschen ist mittlerweile gar nicht mehr die Angst vor dem Virus im Vordergrund, sondern die Belastungen durch die Maßnahmen dagegen. Wobei die Angst vor dem Virus gleichzeitig immer noch im Hintergrund mitschwingt.

Der Mensch ist ein soziales Wesen und monatelanges Social-Distancing entspricht nicht seiner Natur. Viele Menschen stehen vor dem wirtschaftlichen Ruin oder bangen um ihre wirtschaftliche Existenz. Eltern geraten an ihre Grenzen, wenn sie gleichzeitig Homeoffice machen und ihre Kinder betreuen sollen. Allein die Vorstellung, in Quarantäne gehen zu müssen, weil ein Fall in ihrem Kindergarten oder ihrer Schule auftritt, erhöht den Stresslevel enorm. Und die sich ständig ändernden Maßnahmen, die kaum mehr jemand durchschaut, geschweige denn versteht, sind für fast alle mittlerweile eine psychische Dauerbelastung. Und das auf noch nicht absehbare Zeit.

Nicht nachvollziehbares politisches Handeln nährt Verschwörungstheorien

Ich kenne mittlerweile etliche Menschen, für die es angesichts dieser dramatischen Situation nicht mehr nachvollziehbar ist, dass ein Virus, das eine Letalität von wahrscheinlich weniger als 1 % hat, die wahre Ursache für diese weltweite Krise sein soll. Deshalb vermuten sie andere Gründe für die Panikmache. So gedeihen Verschwörungstheorien. Bei der „Plandemie“ sei das Virus absichtlich in die Welt gesetzt worden, um mittels Zwangsimpfungen Menschen zu chippen und zu kontrollieren. Oder von den wahren Ursachen für den bevorstehenden Finanzcrash abzulenken usw.

Manche dieser Menschen haben den Kampf gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zu ihrem neuen Lebensinhalt erkoren. Und dabei ignorieren sie demonstrativ alle Vorsichtsmaßnahmen.

Andere, die diese für sinnvoll halten, denunzieren alle Corona-Maßnahmen-Kritiker wiederum pauschal als „Covidioten“. Ohne sich die Mühe zu machen, sich mit ihrer Meinung auseinanderzusetzen. Selbst dann nicht, wenn sie von namhaften Fachleuten kommen.

Die Pandemie hat viele Facetten

Die Lage ist äußerst komplex und hat unglaublich viele Facetten. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass es zahlreiche Meinungen gibt und auch Verzerrungen und Falschmeldungen im Umlauf sind. Und viele Menschen sind einfach erschöpft. Wollen nur noch ein einigermaßen normales Leben führen. Hoffen nur noch darauf, dass der ganze Spuk endlich ein Ende nimmt.

Ich selbst habe mir sehr viele Erfahrungen und Meinungen von verschiedensten Seiten angehört. Und versuche, all das gleichzeitig zu halten, ohne mich in eine Extremposition treiben zu lassen.

Kritik an den Corona-Maßnahmen und Verschwörungstheorien sind nicht dasselbe

Ich habe große Zweifel daran, ob die Corona-Maßnahmen, die angeblich zu unserem Schutz getroffen werden, nicht schlimmer sind als der Schaden, den das Virus selbst anrichtet. Trotzdem muss ich nicht an Verschwörungstheorien glauben.

Warum ich nicht an eine Plandemie glaube

Ich muss nicht glauben, dass irgendjemand im Hintergrund heimlich die Fäden zieht und all das absichtlich geplant hat. Es ist für mich viel nachvollziehbarer, dass ein Virus, über das man zu Beginn wenig wusste, eine unkontrollierbare Dynamik erzeugt. Und dieser kann sich kaum ein Politiker entziehen. Es wurde ja auch in verschiedenen Ländern unterschiedlich damit umgegangen. Manche Populisten haben anfangs versucht, das Virus zu leugnen und zu ignorieren. Andere haben extreme Maßnahmen gesetzt. Etwa Spaziergänge im Freien verboten. Beides war nicht sonderlich erfolgreich. Wer am besten gefahren ist, werden wir wohl erst in ein paar Jahren beurteilen können.

Was die Sache noch schwieriger macht, ist die Tatsache, dass alle Länder miteinander vernetzt sind. Wir sind genauso abhängig von internationalen Lieferketten wie von Reisewarnungen anderer Länder, wenn die eigenen Infektionszahlen steigen.

Zweifellos waren und sind viele Corona-Maßnahmen überzogen oder sogar kontraproduktiv. Ich kann aber auch Politiker verstehen, die in dieser Situation mit wenig Wissen rasch handeln müssen. Dass dabei Fehler passieren und Chaos entsteht, ist ärgerlich, aber auch verständlich.

Warum Bill Gates nicht mein Feindbild ist

Dass Unternehmen, die Impfstoffe oder Medikamente herstellen, jetzt das Geschäft ihres Lebens wittern, ist klar. Und dass sie auf Hochtouren daran arbeiten, diese möglichst bald auf den Markt zu bringen. Auf die Bedürfnisse des Marktes zu reagieren ist das Wesen aller Unternehmen. Sie müssen deshalb nicht das Virus in die Welt gesetzt haben.

Wenn Bill Gates mit seiner Stiftung Impfprogramme der WHO sponsert, muss ich ihn deshalb nicht zum Feindbild erklären. Er glaubt wie die meisten Menschen, dass Impfungen ein Segen für die Menschheit sind. Das ist für mich nichts Verwerfliches. Auch dann nicht, wenn ich es kritisch sehe, dass möglicherweise Impfungen zugelassen werden, die nicht das übliche strenge Prozedere durchlaufen. Und von denen noch niemand weiß, ob und wie lange sie wirken und wie sicher sie sind.

Das Vorhersehen einer Pandemie ist nicht so unwahrscheinlich

Und dass Menschen, die sich Gedanken darüber machen, welche globalen Katastrophen möglicherweise auf uns zukommen, auch auf eine Pandemie kommen, ist für mich nicht so weit hergeholt, dass ich deshalb daraus schließen muss, dass die Pandemie geplant war.  

Autoritäre Regierungen wie China haben auch schon vor Corona ihre Bevölkerung kontrolliert. Dazu braucht es das Virus nicht. Und dass das in Demokratien wie Deutschland oder Österreich das Ziel der Corona-Maßnahmen sein soll, erscheint mir ziemlich unglaubwürdig. Ein Gesundheitsminister Anschober ist für mich nicht der Prototyp eines Diktators. Ich halte ihn grundsätzlich für einen besonnenen und integren Politiker. Auch wenn ich nicht mit all seinen Handlungen einverstanden bin.

Planlosigkeit, nicht Plandemie

Mir ist klar, dass die jetzige Situation für alle Beteiligten und auch für alle Entscheidungsträger schwierig ist. Einen Plan, wie manche behaupten, kann ich hier nicht erkennen, im Gegenteil. Ich nehme große Planlosigkeit wahr. Und genau das ist das Problem. Und das, was so viel Unzufriedenheit schafft.

Ich habe Verständnis für Fehler, die in dieser Situation naturgemäß passieren. Durch den hohen Entscheidungsdruck, die widersprüchlichen Informationen und sicherlich auch durch politische Abhängigkeiten und Kalkül. Dennoch gibt es einige Dinge, die berechtigterweise eingefordert werden können oder müssen:

Ein offener Diskurs muss eingefordert werden

Zuallererst erwarte ich mir in einer Demokratie einen offenen und kritischen Diskurs. Corona ist ein komplexes Thema, das viele Facetten hat und zu dem man noch so wenig weiß. Da müssen unterschiedliche Meinungen erlaubt sein. Und auch öffentlich ausgetragen werden können. Es ist einer Demokratie unwürdig, wenn Ärzte und Wissenschaftler, die sich zu Regierungsmaßnahmen kritisch äußern, ihren Job verlieren oder Repressionen erfahren. Oder dass ihre Videos auf YouTube gelöscht werden. Und andere dadurch eingeschüchtert werden und sich ihre Meinung nicht mehr äußern trauen. Hier geht es um das Menschenrecht der Meinungsfreiheit und damit um die Grundfesten der Demokratie.

Dass kritische Ärzte und Wissenschaftler mundtot gemacht werden, passiert auch bei Krebs

Die ist aber nicht erst seit Corona gefährdet. Dass kritische Ärzte und Wissenschaftler mundtot gemacht werden, wenn sie das System in Frage stellen, passiert im Zusammenhang mit Krebs schon seit Jahrzehnten. Und auch bei anderen Themen wie z.B. Impfungen. Es geht hier nicht darum, wer Recht hat, sondern darum, dass auf Argumente mit Argumenten reagiert wird. Und nicht mit Diffamierungen und Repression. So dass sich der mündige Bürger eine eigene Meinung bilden kann.

Zum anderen wünsche ich mir, dass nicht jeder Corona-Maßnahmen-Kritiker mit Verschwörungstheoretikern in einen Topf geworfen wird. Oder als Covidiot diffamiert wird. Nur, um sich mit seiner Meinung nicht auseinandersetzen zu müssen. Denn vieles, was derzeit passiert, kann zu Recht kritisiert werden. Ohne dass das etwas mit dem Leugnen oder Verharmlosen des Virus zu tun hat.

Gesundheitsmaßnahmen der Regierung müssen in Frage gestellt werden dürfen

In einer Demokratie muss es möglich sein, in Frage zu stellen, ob die Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie nicht mehr Schaden anrichten als das Virus selbst. Und ob nicht weniger einschneidende Maßnahmen denselben Erfolg hätten.

Es muss offen darüber diskutiert werden können, ob es bei einer Erkrankung, die bei über 85 % der Infizierten ohne oder nur mit geringen Symptomen verläuft, nicht das gelindere Mittel wäre, wenn diese überwiegende Mehrheit einfach ein normales Leben führen kann und man sich auf den Schutz der restlichen 15 % konzentriert.

Wobei auch jene Menschen, die Risikogruppen angehören, selbst die Entscheidungsfreiheit haben müssen, ob nicht andere Interessen das Ansteckungsrisiko überwiegen. Wenn die Pflegeheimbewohnerin lieber ohne Plexiglasscheibe ihre Angehörigen um sich haben möchte als sich um jeden Preis vor Covid 19 zu schützen, so ist das ihr gutes Recht. Wenn dem Sterbenden im Krankenhaus aufgrund von Hygienemaßnahmen der Wunsch verwehrt wird, noch ein letztes Mal seine Liebsten zu sehen und ihre Hand zu halten, ist das schlicht unmenschlich.

Umgekehrt muss aber auch der Zahnarzt, der selbst einer Risikogruppe angehört und dessen Patienten naturgemäß ohne Maske dicht vor ihm sitzen, das Recht haben, seine Tätigkeit einzustellen, ohne seine Lebensgrundlage zu verlieren.

Wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis von Corona-Maßnahmen

Es ist legitim einzufordern, dass Verordnungen, die dem Schutz der Bevölkerung vor schweren Erkrankungen dienen sollen, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Insbesondere dann, wenn sie massive Eingriffe in das Leben aller Menschen darstellen. Und deren Nichteinhaltung auch noch mit unverhältnismäßig hohen Strafandrohungen verbunden ist.

Was ich vor allem vermisse, sind Informationen darüber, wie man sich tatsächlich vor einer Viruserkrankung schützen kann. Vonseiten der Politik und der meisten Medien ist darüber kaum etwas zu hören. Denn klar ist, dass der wichtigste Schutzfaktor das Immunsystem ist. Wer ein intaktes Immunsystem hat, läuft kaum Gefahr, schwer zu erkranken. Warum erfahren wir dann so wenig darüber, wie wir unser Immunsystem stärken können?

Wie sinnvoll sind Masken und Schulschließungen?

Der Schutz durch Masken ist mehr als zweifelhaft. Vor allem, wenn diese von praktisch niemandem sachgemäß verwendet werden. Masken sind lästig und unangenehm. Und es muss zurecht gefragt werden dürfen, ob diese dem Träger nicht sogar schaden. Einerseits durch den Sauerstoffmangel und das Wiedereinatmen von zu viel CO2. Andererseits weil es für jemanden, der tatsächlich infiziert ist, wohl nicht gesundheitsförderlich ist, wenn sich die Viren, anstatt ausgeschieden zu werden, im feuchten Milieu der Maske um Mund und Nase bestens vermehren können.

Der übermäßige Gebrauch von Desinfektionsmittel schädigt die natürliche Schutzschicht der Haut, wodurch gefährliche Viren, Pilze und Bakterien leichteres Spiel haben. Und soziale Isolation, Angst und Unsicherheit führt mit Sicherheit nicht zu einer Stärkung des Immunsystems.

Was ich vermisse

Hingegen wäre doch gerade jetzt eine ideale Zeit, um Kampagnen gegen das Rauchen zu starten. Anstatt Schulen und Kindergärten zu schließen und Jugendlichen Freizeitaktivitäten zu verbieten. Denn Rauchen stellt nicht nur für Covid 19 einen Risikofaktor dar. Leider habe ich bis jetzt von Kampagnen dieser Art aber noch nichts gehört.

Ich habe auch noch nicht gehört, dass ein Politiker empfohlen hätte, den Vitamin-D-Spiegel aufzufüllen. Gerade jetzt am Beginn der finsteren und kalten Jahreszeit. Oder dass einer für eine gesunde, vitalstoffreiche Ernährung plädiert hätte.

Das Allerwichtigste aber wäre, endlich mit dem Schüren von Ängsten aufzuhören. Und mit Verunsicherungen durch überfallsartige Maßnahmen, die den Menschen die Lebensfreude vergällen. Stattdessen wäre es wichtig zu informieren, welche Behandlungsmaßnahmen sich als erfolgreich erwiesen haben.

Erfolge mit naturheilkundlichen Behandlungen werden totgeschwiegen

Das beginnt mit einfachen Hausmitteln wie Nasenspülungen und Gurgeln mit Salzwasser. Damit wird die Virenlast reduziert, wenn man sich angesteckt hat oder haben könnte. Oder das Trinken von Ingwerwasser und das Essen von rohem Knoblauch, Kren oder Chilli. Vielleicht sind auch Bittersalzbäder, Schwitzen und Bestrahlungen mit Infrarotlampen hilfreich. Sehr gute Erfolge gibt es jedenfalls in der Kräuterheilkunde, etwa mit dem einjährigen Beifuß, und vor allem in der Homöopathie.

Warum werden diese Erfolge totgeschwiegen? Trauen sich die Politiker nicht, darüber zu sprechen, weil Homöopathie und Naturheilkunde von vielen belächelt werden? Haben sie deshalb Angst vor entsprechenden Reaktionen? Und was würde das für unser gesamtes Gesundheitssystem bedeuten, wenn es gelänge, damit eine Epidemie in den Griff zu bekommen?! Nicht auszudenken! Viel zu viele Menschen leben vom etablierten System, um der Naturheilkunde diesen Erfolg zu gönnen. Denn das würde sie selbstverständlich insgesamt aufwerten, auch in Bezug auf andere Krankheiten.

Die Homöopathie bei Epidemien und Krebs

Gerade die Homöopathie hat aber schon in Bezug auf andere Epidemien große Erfolge aufzuweisen. Z.B. gegen die Spanische Grippe oder die Cholera. Und schon damals wurde das totgeschwiegen. Und natürlich erst recht, wenn es um Krebs geht. Dabei kann neben vielen anderen allein die indische Arztfamilie Banerji Zehntausende gut dokumentierte, erfolgreiche Behandlungen von Krebspatienten nachweisen. Diese wurden sogar vom amerikanischen National Cancer Institut überprüft. Nur leider wird das durch den Druck der Pharmaindustrie nicht an die große Glocke gehängt.

Anders als bei Krebs hat bei Covid 19 aber auch die Schulmedizin dazugelernt. Sie ist heute viel erfolgreicher als vor einem halben Jahr. All das sind gute Nachrichten, die eigentlich beruhigen könnten.

Statt Angstmache beruhigende Nachrichten kommunizieren

Seit ich weiß, was ich im Falle einer eigenen Erkrankung tun kann, sehe ich einer möglichen Begegnung mit dem Virus wesentlich entspannter entgegen. Aber diese Informationen habe ich nur, weil ich mich als ganzheitliche Krebsberaterin viel mit Naturheilkunde beschäftige.

Ich würde mir wünschen, dass diese Informationen genauso offensiv kommuniziert würden wie Babyelefanten und Hygienemaßnahmen. Dann könnten wir mit dem Virus endlich in friedlicher Koexistenz leben. Ohne die enormen Kollateralschäden, die die derzeitige Panikmache verursacht. Denn es wird uns sicher noch länger begleiten.

Und wenn jene Menschen, die zu Recht die desaströsen Folgen der Corona-Maßnahmen kritisieren und andere Wege aufzeigen, gehört und in Entscheidungen eingebunden würden, anstatt sie zu bekämpfen, müssten sie nicht seltsame Koalitionen mit jenen eingehen, die – meist aus dem extremen rechten Lager kommend – tatsächlich abstruse Verschwörungstheorien verbreiten. Und damit das Vertrauen in die Demokratie – mit voller Absicht – noch mehr gefährden.

About Silvia Schulz-Pannocha

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