Eine Form von Therapien hat mich von Anfang an überzeugt: Frequenztherapien. Und immer wieder werde ich von verschiedenen Seiten darauf gestoßen, dass heilende Frequenzen die Medizin der Zukunft sind.
Durch die Quantenphysik hat das materialistische Weltbild ausgedient
Die klassische Medizin baut immer noch vorrangig auf Operationen und chemischen Substanzen auf. Damit fußt sie auf dem materialistischen, Newtonschen Weltbild. Dieses ist jedoch seit den Erkenntnissen der Quantenphysik im späten 19. Jahrhundert überholt. Seither entspricht es dem Stand der Wissenschaft, dass Materie, wie wir sie wahrnehmen, in Wirklichkeit gar nicht existiert. Auf der Quantenebene gibt es nur Energiefelder, Möglichkeiten und Potentiale. Erst durch das Bewusstsein entscheidet sich, was von den unendlich vielen Potentialen manifestiert wird. Und das jeden Moment neu. Letztlich gibt es keinen Unterschied zwischen Teilchen (Materie), Welle (Energie) und Bewusstsein (Geist). Sie hängen untrennbar zusammen.
Epigenetik, Psychoneuroimmunologie, Neurowissenschaft und Bewusstseinsforschung
Zu den Erkenntnissen der Quantenphysik kommen neuere Wissenschaftszweige wie die Epigenetik, die Psychoneuroimmunologie, die Neurowissenschaft und die Bewusstseinsforschung.
Aus der Epigenetik wissen wir, dass die Gene nicht unser Leben steuern, sondern lediglich unseren Bauplan darstellen. Umweltfaktoren entscheiden schließlich, welche Gene aktiviert oder abgeschaltet werden. Und mithilfe unseres Geistes können wir auf Materie einwirken und diese verändern.
Das Universum ist ein Feld aus unterschiedlichen Schwingungen
Wir wissen heute, dass das ganze Universum aus Schwingungen besteht, die sich gegenseitig überlagern und damit verstärken oder abschwächen und dass die „Urschwingung“ das Licht ist. Es wurde auch erforscht, dass Gebete für andere tatsächlich helfen, vor allem Gruppengebete. Und mit dem Wissen der Quantenfelder werden nicht nur Geistheilungen erklärbar, sondern auch z.B., wie Homöopathie funktioniert.
Krank machende und heilende Frequenzen
Nun gibt es unterschiedliche Frequenzen. Solche, die Krankheiten auslösen können und solche, die heilend wirken. Mikrowellen, radioaktive Strahlung, WLAN, DECT-Technologie, Wasseradern und Erdstrahlen gehören bekanntermaßen zur ersten Kategorie. Aber auch ein disharmonisches Umfeld und destruktive Gedanken und Gefühle.
Leider sind auch Strahlen, die in der Medizin diagnostisch oder therapeutisch eingesetzt werden, oft krankheitsfördernd. Das gilt etwa für Röntgenstrahlen und die Bestrahlung mit ionisierenden Strahlen in der Krebsmedizin. Hier werden bewusst tödliche Strahlen eingesetzt, in der Meinung, dass Tumore zerstört werden müssen, anstatt den ganzen Körper in seiner Selbstheilungskraft zu unterstützen.
Hingegen können Licht (in richtiger Dosierung), Infrarotstrahlen, Klangschalen, bestimmte Musik und liebevolle Gedanken und Gefühle eine heilsame Wirkung ausüben.
Spezielle Frequenztherapien in der Krebsmedizin
Es gibt auch spezielle Frequenztherapien, die in der biologischen Krebsbehandlung und bei anderen Erkrankungen erfolgreich eingesetzt werden.
Allen ist gemeinsam, dass sie, im Unterschied zu Operationen und Medikamenten weder invasiv noch schmerzhaft sind. Und sie haben – richtig eingesetzt – keine schädlichen Nebenwirkungen. Natürlich werden sie konventionelle medizinische Methoden nie vollständig ersetzen können. Wenn sich bei einem Beinbruch die Knochen verschoben haben, müssen diese zuerst wieder richtig zusammengesetzt werden. Aber heilen kann eine Operation nicht. Das machen die unglaublich intelligenten Heilkräfte, die jedem lebenden Organismus innewohnen. Und diese können angeregt werden, z.B. durch heilsame Frequenzen.
Einige Therapien, die auf diesem Prinzip beruhen, möchte ich hier vorstellen:
Papimi
PapImi nennt sich die Ionen-Induktions-Therapie von Prof. DDr. Pappas. Das Papimi-Gerät induziert gepulste elektromagnetische Schwingungen. Nahe an den Körper gehaltene Spulen übertragen auf diese Weise Energie in den Körper, und zwar durch eine sehr hohe Bandbreite an Frequenzen. Das bewirkt eine Verbesserung des Ionen-Transports in die Zelle und regt den normalen Zellstoffwechsel an.
PapImi lässt sich bei vielen Krankheiten anwenden und zeigt auch bei Krebs viele gute Erfolge.
Aquatilis
Die von Herrn Essaidis in den Niederlanden entwickelte Methode neutralisiert überschüssige freie Radikale, die den Zellen schaden können. Der Patient legt sich dazu in eine Kabine, in der ein elektromagnetisches Feld erzeugt wird und wo er von Wasserdampf umgeben wird. In der Kabine herrscht eine Temperatur über 50 ° C und eine hohe Luftfeuchtigkeit, was für das Ausscheiden der Radikalen sorgt.
Auch diese Therapie hat viele medizinische Anwendungsfelder und ist auch bei etlichen Krebsarten erfolgreich. Leider gibt es sie nur in den Niederlanden.
Bio-Tuning-Therapie
Diese von Dr. Jeffrey D. Thompson entwickelte Therapie wurde in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift „Natur & Heilen“ vorgestellt und hat mich besonders fasziniert. Der Neuro-Akustiker Dr. Thompson hilft dem gestressten Körper durch individuell abgestimmte Schallfrequenzen, sich wieder zu regenerieren.
Zusätzlich werden mithilfe eines speziellen Hirntrainings die Gehirnwellen auf heilsame Frequenzbereiche eingestellt.
Im deutschsprachigen Raum gibt es leider noch keine von Dr. Thompson ausgebildete Therapeuten. Es würde mich sehr freuen, wenn sich das ändert.
Heilende Frequenzen wirken auf die Zellmembran
Warum sind heilende Frequenzen bei der Regeneration unserer Zellen so erfolgreich? Jede unserer Zellen hat an ihrer Haut, der Zellmembran, zahlreiche Rezeptoren, mit denen sie auf ihre Umgebung reagiert, Informationen aufnimmt und an die Zelle weitergibt. Je nachdem, welche Nährstoffe, Hormone, Bakterien, Viren, Gifte, Immunzellen usw. sich hier befinden und welchen PH-Wert die interzelluläre Flüssigkeit hat, reagiert die Zelle dann mit entsprechendem Verhalten. Den stärksten Einfluss haben aber die Frequenzen, die auf sie einwirken. Durch heilsame Frequenzen können sich Zellen viel schneller regenerieren als durch Medikamente. Denn sie bringen die Zellspannung, die wesentlich dafür ist, welche Stoffe die Zelle hinein- und hinaus lässt, wieder in den gesunden Bereich.
Im Alltagsleben ein heilendes Feld schaffen
Das Wichtigste dabei ist, dass diese Frequenzen nicht nur für kurze Zeit während einer Therapie auf den Körper einwirken. Denn wenn sich sonst nichts verändert und der Betroffene wieder in ein krank machendes Feld zurückkehrt, wird der positive Effekt bald verpufft sein. Genauso wie die Wirkung einer Massage oder einer Reha nicht lange anhalten, wenn man daheim weitermacht wie zuvor.
Deshalb ist es für den langfristigen Erfolg einer Therapie zentral, ein heilendes Feld zu schaffen. Dazu gehören eine wohltuende Umgebung mit viel Natur, ausreichend Bewegung, möglichst an frischer Luft, gesunde Nahrung, nährende, harmonische Beziehungen, eine sinnerfüllte Tätigkeit, die Freude bereitet und vor allem geistige Konzepte, Gedanken, Ziele und Glaubenssätze, die – gekoppelt mit positiven Gefühlen – lebensbejahend und gesundheitsfördernd sind. Mit Ihnen daran zu arbeiten, so ein heilendes Feld zu schaffen, sehe ich als die wichtigste Aufgabe des Gesundheitscoachings.
Entspannung ist das erste Gebot
Und, zuallererst: Heilung kann nur im Parasympathikus passieren. Egal, für welche Therapie Sie sich entscheiden – diese kann nur greifen, wenn Körper und Geist entspannt sind. Solange Sie sich im Kampf-oder-Flucht-Modus befinden, also unter Stress stehen, sind alle Körperfunktionen auf das Überleben in den nächsten 5 Minuten eingestellt. Diese Energie wird von den vegetativen Funktionen, zu denen neben der Verdauung und dem Immunsystem u.a. auch die Regeneration der Zellen zählt, abgezogen. Für 5 Minuten ist das kein Problem. Wenn dieser Zustand über Monate anhält, jedoch schon.
Viel wichtiger als der rasche Beginn einer Therapie bzw. die Entscheidung darüber ist daher, den Stresspegel herunterzufahren. Sagen Sie alle Termine ab, vor allem solche, die Sie stressen, reduzieren Sie Ihre Arbeitszeit, nehmen Sie Urlaub oder gehen Sie in Krankenstand und lassen Sie sich von niemandem unter Druck setzen. Schlafen Sie ausreichend, entspannen Sie sich, meditieren Sie und denken Sie über Ihr Leben nach. Überlegen Sie, was Sie ändern müssen, um ein heilendes Feld zu schaffen und kreieren Sie im Geist mit allen Sinnen und möglichst lebhaft das Leben, das Sie leben, wenn Sie vollkommen gesund und glücklich sind und Ihr volles Potential entfaltet haben.
Wenn Sie diesen Schritt gemacht haben, haben Sie Körper, Psyche und Geist schon auf Heilung programmiert, bevor Sie noch irgendeine medizinische Therapie begonnen haben. Und haben damit weit größere Chancen, dass die Therapie, für die Sie sich entscheiden, auch greift.