Wie entsteht Krebs?

Krebs-Zellen

Wie entsteht Krebs aus schulmedizinischer Sicht?

Aus der Sicht der Schulmedizin entsteht Krebs durch eine Genmutation. Durch diese Mutation wird eine Zelle zur Krebszelle, die sich weiter teilt. Da Krebszellen im Gegensatz zu normalen Zellen nicht absterben, führt das dann zu einem exponentiellen Wachstum der Krebszellen.

Dadurch entsteht dann ein Tumor. Aus schulmedizinischer Sicht ist dieser Prozess unumkehrbar. Er kann also nicht mehr rückgängig gemacht werden und der Tumor wächst unaufhörlich weiter, wenn er nicht zerstört wird.

Auch in der Schulmedizin ist zwar bekannt, dass es vorkommt, dass Tumore auch ohne Behandlung wieder verschwinden können. Dies wird jedoch als „Spontanremission“ abgetan, die selten vorkomme. Der Frage, wie es zu diesen angeblichen Spontanremissionen gekommen ist, wird nicht nachgegangen.

Wie kommt es zur Genmutation?

Auch die Frage, wieso es überhaupt zu einer Genmutation kommt, kann die konventionelle Medizin in der Regel nicht beantworten. Das sei Zufall, Vererbung oder eine Alterserscheinung, sind die häufigsten Antworten, die man auf diese Frage bekommt.

Dabei haben namhafte Forscher schon vor Jahrzehnten herausgefunden, welche Prozesse dieser Mutation vorangehen: Z.B. Oxidativer Stress, ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt, Veränderungen der Zellmembranspannung, eine Störung der Natrium-Kalium-Pumpe, mitochondriale Dysfunktion und eine Umstellung des Zellstoffwechsels von Oxidation (Verbrennung des Sauerstoffs) auf die wesentlich ineffizientere Glycolyse (Gärung).

Und vor allem wurde in Theorie und Praxis längst der Nachweis erbracht, dass sich Krebszellen wieder in normale Zellen rückverwandeln können, wenn es gelingt, die Zellatmung wieder herzustellen. Dieses Wissen wird von der konventionellen Medizin aber leider konsequent ignoriert.

Krebs und Tumore sind nicht dasselbe

Obwohl jedes Jahr Milliarden Dollar bzw. Euro in Krebsmedikamente investiert werden und Tumore mit hoch aggressiven Methoden bekämpft werden, hält sich der Erfolg in Grenzen. Ca. die Hälfte aller Menschen, bei denen in Österreich Krebs diagnostiziert wird, sterben innerhalb von 5 Jahren an der Krankheit oder an den Folgen der Behandlung. Warum?

Die Antwort ist ganz einfach: Der Tumor ist nicht gleichzusetzen mit der Krankheit Krebs. Der Tumor ist lediglich ein Symptom. Eine reine Symptombehandlung führt jedoch, wenn nicht gleichzeitig die Krankheitsursachen beseitigt werden, selten zu nachhaltiger Gesundheit. (Dies gilt nicht nur für Krebs, sondern auch für andere chronische Erkrankungen.) Deshalb kommt es nach einer kurzfristig erfolgreichen Behandlung durch aggressive Methoden wie Operation, Chemotherapie und Bestrahlung häufig zu Rezidiven an derselben Stelle oder zu Metastasen in anderen Organen. Und dann helfen schulmedizinische Methoden meist nicht mehr.

Oder Sie haben zwar keinen Tumor mehr, fühlen sich aber nicht gesund. Sie leiden am Fatigue-Syndrom, sind müde und schlapp und haben kaum mehr Energie, um den Alltag zu bewältigen. Ihr Immunsystem ist geschwächt und Sie leiden an den Folgen der Behandlung.

Wie entsteht Krebs aus ganzheitlicher Sicht?

Die ganzheitliche Betrachtungsweise, wie Krebs entsteht, unterscheidet sich wesentlich von dem der Schulmedizin. Es steht dabei nicht nur der Tumor im Blick, sondern der ganze Mensch. Wenn Sie Krebs haben, dann gibt es dafür einen Grund. Meistens ist es jedoch keine einzelne Ursache, sondern ein komplexes Zusammenspiel vieler Faktoren, das dazu führt, dass sich – über Jahre und Jahrzehnte – Krebs entwickelt. Emotionaler Stress und seelische Belastungen, Traumata und Konflikte, Ängste und Sorgen, falsche Ernährung, Zigaretten und übermäßiger Alkoholkonsum, Strahlenbelastung, tote Zähne (z.B. nach Wurzelbehandlungen), Umweltgifte usw. können bei der Krebsentstehung eine Rolle spielen.

In der ganzheitlichen Krebsberatung geht es darum,

mögliche Ursachen Ihrer Erkrankung ausfindig zu machen und zu beseitigen und

all das zu stärken, was Ihnen hilft, gesund zu werden.

Wenn dies gelingt, hat der Tumor seine Daseinsberechtigung verloren und kann sich wieder in normales Gewebe zurückentwickeln. Oder zumindest sein Wachstum einstellen und sich einkapseln und so keinen weiteren Schaden mehr anrichten.

Aber machen Sie sich keine Illusionen! Bei einer ganzheitlichen Krebstherapie haben Sie zwar keine schweren Nebenwirkungen zu erwarten wie etwa bei einer Chemotherapie oder Bestrahlung, aber Sie als Person sind dabei sehr gefordert! Ganzheitliche Krebstherapie bedeutet nicht, nur ein paar Mittelchen zu schlucken oder sich einem Wunderheiler anzuvertrauen. Wenn Sie sich auf einen ganzheitlichen Weg einlassen, werden Sie sich vollkommen auf Ihre Gesundheit konzentrieren und alles andere hintanstellen müssen. Und mehr oder weniger einschneidende Lebensveränderungen vornehmen, die vielleicht ohnehin längst fällig sind, die Sie aber aus gutem Grund bisher nicht vollzogen haben. Doch wenn Ihnen das gelingt, haben Sie gute Chancen, nicht zur zu überleben, sondern danach ein glücklicheres und erfüllteres Leben zu führen als bisher.

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